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Außenbeleuchtung

Ein gut beleuchtetes Grundstück ist nicht nur optisch ansprechend, sondern spielt auch eine zentrale Rolle beim Schutz vor Einbrechern. Außenbeleuchtung als Einbruchschutz ist ein bewährtes, kosteneffizientes und einfach umsetzbares Mittel, um potenzielle Täter abzuschrecken und Sicherheitslücken rund ums Haus zu schließen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Licht rund ums Haus Kriminelle fernhalten kann, welche Beleuchtungssysteme besonders effektiv sind, worauf bei der Planung zu achten ist und wie Sie Ihre Außenbeleuchtung gezielt zur Prävention von Einbrüchen einsetzen.

 



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Warum Außenbeleuchtung so wichtig ist

Die meisten Einbrüche geschehen in der Dunkelheit – entweder in der Nacht oder in der dunklen Jahreszeit am frühen Abend, wenn Häuser unbeleuchtet und unbeaufsichtigt wirken. Dunkelheit bietet Tätern Schutz und Anonymität. Sobald jedoch ein Licht angeht – insbesondere wenn es plötzlich geschieht – wirkt das auf Einbrecher abschreckend. Eine gut geplante Außenbeleuchtung nimmt potenziellen Eindringlingen die nötige Deckung und erhöht das Risiko, erkannt zu werden.

Darüber hinaus erleichtert eine sinnvolle Beleuchtung auch Überwachungskameras die Arbeit: Personen werden besser erkannt, Bewegungen deutlicher aufgezeichnet. Licht erhöht also nicht nur die Abschreckung, sondern unterstützt auch andere Sicherheitsmaßnahmen.


Vorteile der Außenbeleuchtung zur Einbruchsprävention

  1. Abschreckung durch Sichtbarkeit: Ein gut beleuchtetes Haus signalisiert Aktivität und Kontrolle. Einbrecher meiden das Risiko, gesehen zu werden.

  2. Unterstützung von Überwachungssystemen: Sicherheitskameras liefern bessere Bilder, wenn Bereiche gut ausgeleuchtet sind – vor allem bei Bewegungserkennung.

  3. Sicherheitsgefühl für Bewohner: Helles Licht vor der Haustür, auf Wegen und rund um das Grundstück gibt auch den Bewohnern ein beruhigendes Gefühl.

  4. Erkennung ungewöhnlicher Bewegungen: Bewegungsmelder lösen Licht sofort aus, wenn sich jemand nähert – so erkennen auch Nachbarn schnell, wenn etwas nicht stimmt.


Arten von Außenbeleuchtung zur Einbruchsicherung

Es gibt unterschiedliche Arten von Außenbeleuchtung, die je nach Einsatzort und Sicherheitsbedürfnis kombiniert werden können:

1. Dauerbeleuchtung

Diese Lampen leuchten dauerhaft in der Dunkelheit, z. B. an Hauseingängen, Garagen oder Gartenwegen. Sie dienen zur Orientierung und erzeugen ein Grundmaß an Sicherheit. Energiesparende LED-Technik oder Solarlampen machen Dauerbeleuchtung auch kostengünstig möglich.

2. Bewegungsmelder-gesteuerte Beleuchtung

Eine der effektivsten Methoden zur Abschreckung: Sobald sich jemand dem Haus nähert, springt das Licht automatisch an. Diese „plötzliche Erhellung“ wirkt auf Einbrecher bedrohlich und lässt sie vermuten, entdeckt worden zu sein. Besonders wirksam ist diese Technik in dunklen Seitengassen, hinter dem Haus oder an Nebeneingängen.

3. Zeitschaltuhr-gesteuerte Beleuchtung

Lichtquellen lassen sich per Zeitschaltuhr automatisch zu festgelegten Zeiten ein- und ausschalten. Das vermittelt auch bei Abwesenheit den Eindruck, dass jemand zuhause ist. Eine Kombination aus Zeitschaltuhr und Bewegungsmelder bietet zusätzlichen Schutz.

4. Smarte Außenbeleuchtung

Mit Smart-Home-Technologien kann Außenbeleuchtung per App, Sprache oder Zeitplan gesteuert werden. Intelligente Sensoren erkennen Bewegungen, unterscheiden zwischen Mensch und Tier oder lassen sich mit Kameras kombinieren. Zudem kann Anwesenheit simuliert werden – selbst aus dem Urlaub.


Wo sollte Außenbeleuchtung angebracht werden?

Die richtige Platzierung der Leuchten ist entscheidend für die Wirksamkeit der Einbruchsprävention. Folgende Bereiche sollten in jedem Fall berücksichtigt werden:

  • Hauseingänge und Nebeneingänge

    Diese Punkte sind bei Einbrechern besonders beliebt. Eine helle Beleuchtung kombiniert mit Bewegungsmeldern schreckt hier besonders gut ab.

  • Zugangswege, Hof und Garage

    Ein gut beleuchteter Weg zum Haus signalisiert Aktivität und lässt keine dunklen Rückzugsorte offen.

  • Garten- und Hintereingänge

    Viele Täter versuchen, sich durch den Garten oder von hinten Zugang zum Haus zu verschaffen – meist unbemerkt. Daher sollte gerade der rückwärtige Bereich gut ausgeleuchtet sein.

  • Fenster im Erdgeschoss

    Einbrecher steigen oft durch Fenster ein. Leuchten mit Bewegungsmelder in Bodennähe oder an der Fassade erhöhen die Sichtbarkeit.

  • Carport, Mülltonnenstellplatz oder Abstellräume

    Auch Nebengebäude oder schlecht einsehbare Nischen sollten nicht unbeleuchtet bleiben.


Tipps zur Auswahl der richtigen Außenbeleuchtung

  1. Witterungsbeständigkeit: Außenlampen müssen mindestens die Schutzart IP44 oder höher aufweisen, um gegen Regen, Staub und Kälte gewappnet zu sein.

  2. Energiesparende Technik: LED-Lampen bieten eine lange Lebensdauer und einen geringen Stromverbrauch – ideal für Dauer- und Bewegungslicht.

  3. Bewegungsmelder mit passender Reichweite: Achten Sie darauf, dass der Sensor nicht zu empfindlich ist (z. B. reagiert auf Katzen) und die Reichweite individuell einstellbar ist.

  4. Blendfreies, aber helles Licht: Das Licht sollte hell genug sein, um zu wirken, aber nicht blenden oder Nachbarn stören. Warmweißes Licht wirkt angenehmer als kaltes.

  5. Lichtfarbe und Farbtemperatur: Für Sicherheit sollte die Lichtfarbe etwa bei 3000–4000 Kelvin liegen – weder zu grell noch zu warm.

  6. Positionierung ohne tote Winkel: Vermeiden Sie dunkle Ecken oder Bereiche, die von der Beleuchtung nicht erreicht werden. Die Kombination mehrerer Lichtquellen ist oft sinnvoller als ein starkes Licht.


Kombination mit anderen Sicherheitsmaßnahmen

Außenbeleuchtung allein kann Einbrecher zwar abschrecken, bietet aber keinen vollständigen Schutz. Deshalb sollte sie Teil eines umfassenden Sicherheitskonzepts sein, das folgende Maßnahmen einschließt:

  • Überwachungskameras: Kombinieren Sie Licht und Videoüberwachung, um Täter im Ernstfall zu identifizieren.

  • Alarmanlagen: Bei Einbruchversuchen löst das System Alarm aus – sichtbar und hörbar.

  • Bewegungsmelder mit Kameras: Die perfekte Kombination aus Sichtbarkeit und Beweisaufnahme.

  • Smarte Systeme: Über das Smart Home lassen sich Beleuchtung, Kameras und Alarmanlagen zentral steuern und vernetzen.


Fazit: Außenbeleuchtung – Einfache Maßnahme mit großer Wirkung

Außenbeleuchtung ist eine wirkungsvolle und unterschätzte Maßnahme gegen Einbruch. Sie schreckt nicht nur potenzielle Täter ab, sondern verbessert auch die Erkennbarkeit verdächtiger Bewegungen, unterstützt Überwachungssysteme und vermittelt ein Gefühl von Sicherheit – sowohl für die Bewohner als auch für Nachbarn.

Besonders effektiv ist die Kombination aus Bewegungsmeldern, smarten Steuerungen und gezielter Platzierung an den richtigen Stellen. Wer bei der Planung auf Qualität, Funktionalität und Position achtet, kann mit relativ geringem Aufwand viel zur Sicherheit beitragen. In Verbindung mit weiteren Sicherheitstechniken wie Kameras oder Alarmanlagen entsteht ein wirksames Schutzkonzept, das Einbrecher effektiv abschreckt – noch bevor ein Schaden entsteht.


Welche Außenbeleuchtung um Einbrüche zu verhindern?

Die richtige Außenbeleuchtung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Einbrüche zu verhindern und das Sicherheitsgefühl zu erhöhen. Eine gut geplante Beleuchtung schreckt potenzielle Täter ab, da sie Licht meiden und unentdeckt bleiben wollen. Aber nicht jede Beleuchtung ist gleichermaßen effektiv. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Arten von Außenbeleuchtung besonders geeignet sind, um […]


Außenbeleuchtung wirkt abschreckend, weil sie Einbrechern die wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Einbruch nimmt: die Anonymität in der Dunkelheit. Helles Licht signalisiert, dass ein Grundstück überwacht und bewohnt ist. Besonders effektiv sind bewegungsgesteuerte Lampen, die plötzlich aufleuchten, sobald sich jemand nähert. Dieses unerwartete Licht lässt potenzielle Täter glauben, sie seien entdeckt worden – häufig genug, um sie zur Flucht zu bewegen. Außenbeleuchtung schafft also kein unüberwindbares Hindernis, aber sie erhöht das Risiko erwischt zu werden und verringert damit die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs erheblich.
Das kommt auf den jeweiligen Einsatzzweck an. Dauerbeleuchtung eignet sich gut für Eingangsbereiche, Hausnummern oder Wege, die regelmäßig begangen werden – vor allem, wenn das Licht gleichzeitig zur Orientierung oder für Gäste dient. Allerdings kann sie auf Dauer Strom verbrauchen und verliert in Bezug auf die Abschreckung an Wirkung. Bewegungsmelder sind besonders effektiv als Einbruchschutz, da das plötzliche Aufleuchten überraschen und abschrecken kann. Sie verbrauchen nur dann Strom, wenn wirklich Bewegung erkannt wird, und wirken gezielter auf potenzielle Täter. Die Kombination beider Systeme – Dauerlicht an Hauptwegen und Bewegungsmelder an versteckten Zugängen – ist oft die beste Lösung.
Folgende Bereiche gelten als besonders kritisch und sollten mit Außenbeleuchtung gesichert werden: Hauseingang und Nebeneingänge Zugangswege, Einfahrt und Carport Terrasse oder Balkon im Erdgeschoss Fenster im Erdgeschoss, besonders auf der Rückseite Gartenwege und Hintereingänge Garagentor und Mülltonnenbereiche Schuppen oder freistehende Gebäude Einbrecher bevorzugen dunkle, abgeschirmte Bereiche. Wenn diese ausgeleuchtet sind, verliert das Grundstück seinen Reiz für Täter.
Für den Einsatz im Außenbereich sind LED-Lampen die erste Wahl. Sie bieten folgende Vorteile: Lange Lebensdauer (bis zu 50.000 Stunden) Geringer Energieverbrauch Hohe Leuchtkraft bei niedrigem Strombedarf Unempfindlich gegen häufiges Ein- und Ausschalten Achten Sie darauf, dass die Lampen wetterfest (mindestens IP44) und für den Außenbereich zertifiziert sind. Warmweißes Licht (ca. 3000 Kelvin) wirkt angenehm und blendet nicht, während neutralweißes Licht (ca. 4000 Kelvin) oft etwas „sicherheitsbewusster“ wirkt.
Die optimale Reichweite hängt von der Platzierung ab. In der Regel reicht ein Bewegungsmelder mit einer Reichweite von 6 bis 12 Metern aus. Wichtig ist, dass der Sensor die Bewegungsrichtung richtig erfasst – schräg zur Sensorlinie ist ideal. Ein hochwertiger Bewegungsmelder sollte Empfindlichkeit, Leuchtdauer und Erfassungswinkel individuell einstellbar machen. So vermeiden Sie Fehlalarme durch Tiere, Wind oder vorbeifahrende Autos.
Ja. In Deutschland unterstützt z. B. die KfW-Bank (Programm 455-E) Maßnahmen zum Einbruchschutz. Dazu zählen neben einbruchhemmenden Türen und Fenstern auch intelligente Außenbeleuchtungssysteme mit Bewegungsmelder oder Zeitschaltung. Voraussetzung für die Förderung ist meist, dass die Maßnahmen von einem Fachunternehmen durchgeführt werden und bestimmte technische Standards erfüllt sind. Auch einige Versicherungen honorieren Sicherheitsmaßnahmen mit Rabatten bei der Gebäude- oder Hausratversicherung. Es lohnt sich, bei der eigenen Versicherung oder Gemeinde nachzufragen.
Smarte Außenbeleuchtung bietet viele Vorteile: Steuerung per App – auch von unterwegs Anwesenheitssimulation durch Licht-Szenarien Zeitpläne und Automatisierung (z. B. Sonnenuntergangs-gesteuert) Kombination mit Überwachungskameras und Alarmanlagen Differenzierung von Bewegungsarten (z. B. Mensch vs. Tier) Smarte Systeme können über WLAN, Zigbee oder andere Protokolle vernetzt werden. Besonders im Smart-Home-Kontext bieten sie nicht nur Sicherheit, sondern auch Komfort und Energieeffizienz.
Prinzipiell ist jede Technologie angreifbar, doch moderne Smart-Home-Systeme bieten in der Regel hohe Sicherheitsstandards. Wichtig ist: Verwenden Sie starke Passwörter für Apps und WLAN Halten Sie Firmware und Software aktuell Nutzen Sie verschlüsselte Verbindungen (z. B. HTTPS oder VPN) Trennen Sie smarte Geräte vom Hauptnetzwerk (z. B. über ein Gäste-WLAN) Einbrecher, die spontan und mit einfachen Mitteln agieren, werden kaum in der Lage sein, Ihre Außenbeleuchtung zu hacken. Manipulationssicherheit durch physisch geschützte Montage (z. B. hoch angebrachte oder abgeschirmte Leuchten) ist ebenfalls wichtig.
Die Kombination aus Licht und Kamera ist besonders effektiv: Bewegungserkennung durch Licht löst Kameraaufzeichnung aus Gute Ausleuchtung verbessert Bildqualität bei Nacht Einige Systeme integrieren Licht und Kamera in einem Gerät (z. B. Flutlichtkameras) Moderne Außenkameras mit IR-Nachtsicht profitieren zusätzlich vom Umgebungslicht und liefern bessere Details. Wenn Sie Kameras einsetzen, die nur bei Bewegung aufzeichnen, verlängert gut gesetztes Licht die Aufzeichnungsdauer und erhöht die Beweissicherheit.
Nein, Außenbeleuchtung ist ein wichtiger Teil eines umfassenden Sicherheitskonzepts – aber kein vollständiger Schutz. Sie sollten die Beleuchtung ergänzen durch: Mechanische Sicherheit (Tür-/Fenstersicherungen) Alarmanlagen Videoüberwachung Sichtschutz oder Einfriedung Nachbarschaftshilfe oder Sicherheitsdienste Einbrecher erkennen gut, ob ein Grundstück professionell gesichert ist. Je mehr Hürden Sie aufbauen, desto eher verliert der Täter das Interesse – und das ist das Ziel jeder Einbruchprävention.