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Sicherung von Türen
Türen sind das wichtigste Einfallstor für Einbrecher – insbesondere die Haus- oder Wohnungseingangstür, aber auch Nebeneingänge, Keller- oder Terrassentüren. Studien zeigen, dass bei rund 45 % der Einbrüche die Täter über die Tür eindringen, meist durch Aufhebeln oder Aufbrechen. Deshalb ist ein solider, mechanischer Türschutz unverzichtbar, um Einbrüche zu verhindern oder zumindest erheblich zu erschweren. Mechanische Sicherungen wirken ohne Strom, sind unabhängig von technischen Störungen und bieten dauerhaften Schutz. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Maßnahmen sinnvoll sind, wie sie funktionieren und worauf Sie bei der Nachrüstung achten sollten.
Ansicht:
Der Tiiwee Alarm Türstopper ist eine effektive, einfache und erschwingliche Sicherheitslösung für viele verschiedene Einsatzbereiche. Durch die Kombination von mechanischem Schutz und akustischem Alarm bietet er eine doppelte Absicherung, die Einbrecher effektiv abschreckt. Seine leichte Handhabung, die robuste Bauweise und die Vielseitigkeit machen ihn zu einem idealen Begleiter für den täglichen Gebrauch oder unterwegs. Wer Wert auf einfache und zuverlässige Sicherheit legt, trifft mit diesem Türstopper die richtige Wahl.
Der Scheffinger V77 Türriegel kombiniert robuste Bauweise mit einfacher und effektiver Funktionsweise. Er ist die ideale Wahl für alle, die ihre Türen zusätzlich sichern möchten – sei es im privaten oder gewerblichen Bereich. Mit seiner Widerstandsfähigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit bietet der V77 eine zuverlässige Lösung für Türsicherung auf höchstem Niveau.
Das ABUS Tür-Zusatzschloss 2110 mit Drehknauf stellt eine effektive Möglichkeit dar, die Sicherheit von Haus- und Wohnungstüren deutlich zu erhöhen. Dank seiner robusten Bauweise, des komfortablen Drehknaufs und des hochwertigen Schließzylinders eignet es sich hervorragend als zusätzlicher Schutz. Durch die Kombination aus Stabilität, Benutzerfreundlichkeit und Einbruchssicherheit bietet das ABUS 2110 zuverlässigen Schutz und überzeugt als praktischer Begleiter im Alltag.
Der ABUS Panzerriegel PR2700 stellt eine zuverlässige und effektive Lösung für die Türsicherung dar. Mit seiner robusten Bauweise, der einfachen Handhabung und der Vielseitigkeit eignet sich dieser Riegel hervorragend zur Sicherung von Wohn- und Geschäftsräumen. Seine hohe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einbruchsversuche sowie die Möglichkeit, ihn in bestehende Schließsysteme zu integrieren, machen ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für eine Vielzahl von Einsatzbereichen. Mit dem PR2700 erhöhen Sie die Sicherheit Ihrer Türen erheblich – sowohl durch physischen Schutz als auch durch die psychologische Abschreckung für potenzielle Einbrecher.
Die ABUS Türgriff-Kette SK89 S SB kombiniert effektiven Schutz mit einfacher Handhabung. Ihr cleverer Aufbau aus Türgriff, Kettenmechanismus, Befestigungsplatte und Sicherheitsverschluss gewährleistet eine optimale Absicherung von Türen. Sie ermöglicht es, die Tür nur teilweise zu öffnen und somit Kontrolle und Schutz harmonisch zu vereinen. Wer Sicherheit und Komfort gleichermaßen schätzt, findet in dieser Türgriff-Kette eine ideale Lösung.
Die ERABOS Sicherungsstange für Fenster und Türen (SRSW1)bietet eine einfache, aber effektive Möglichkeit, Fenster und Türen zu sichern. Sie ist stabil, flexibel und einfach zu montieren. Durch ihre robusten Materialien ist sie besonders langlebig. Sie erhöht den Einbruchschutz, indem sie eine zusätzliche Barriere schafft, die Einbrecher abschreckt. Wer auf der Suche nach einer unkomplizierten Sicherheitslösung für seine Fenster und Türen ist, findet in der ERABOS Sicherungsstange eine empfehlenswerte Wahl.
Der ABUS Fensterantrieb WINTECTO One vereint moderne Technologie, hohen Sicherheitsstandard und Benutzerfreundlichkeit in einem Gerät. Mit seinen zahlreichen Steuerungsmöglichkeiten, der einfachen Installation und der robusten Konstruktion eignet sich das System ideal für den Einsatz in Privathaushalten. Die Möglichkeit, das Gerät zu erweitern und in bestehende Smart-Home-Systeme zu integrieren, macht den WINTECTO One zu einer zukunftssicheren Lösung für die Absicherung von Fenstern und Terrassentüren.
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Warum mechanischer Schutz an Türen so wichtig ist
Einbrecher setzen auf Geschwindigkeit, Unauffälligkeit und möglichst geringen Aufwand. Ist eine Tür schlecht gesichert, lässt sie sich innerhalb weniger Sekunden mit einem einfachen Schraubenzieher aufhebeln oder eintreten. Besonders gefährdet sind:
Alte oder schlecht verankerte Türen
Türen mit nur einem Schließpunkt
Dünne Türblätter ohne Einbruchschutz
Türen mit veralteten Schlössern oder Schließzylindern
Professionell gesicherte Türen dagegen halten den Täter auf – oft lange genug, dass er sein Vorhaben abbricht. Denn nach wenigen Minuten brechen viele Täter ihre Einbruchsversuche ab, wenn sie nicht schnell zum Ziel kommen.
Die wichtigsten Elemente der mechanischen Türsicherung
1. Einsteckschloss mit Sicherheitszylinder
Das Einsteckschloss ist das Herzstück jeder Türsicherung. In Kombination mit einem hochwertigen Schließzylinder und passenden Schutzbeschlägen stellt es eine erste Barriere dar. Achten Sie auf:
Sicherheits-Einsteckschlösser mit Mehrfachverriegelung (z. B. mit Hakenriegel oder Fallenriegel)
Geprüfte Sicherheitszylinder mit Aufbohr-, Zieh- und Abtastsicherung
Schutzbeschläge mit Ziehschutz und verdeckter Verschraubung
Nur das Zusammenspiel dieser drei Komponenten bietet echten Schutz.
2. Schutzbeschläge (Außenrosetten)
Der Schutzbeschlag schützt den Zylinder und das Einsteckschloss vor Manipulation. Hochwertige Modelle verfügen über:
Ziehschutz gegen Zylinderziehen
Aufbohrschutz
Stahlunterlagen und verdeckte Schrauben
VdS-Zulassung oder DIN-geprüfte Qualität
Veraltete Beschläge mit sichtbaren Schrauben oder ohne Stahlkern sind eine Einladung für Einbrecher. Ein massiver, geprüfter Schutzbeschlag gehört zur Grundausstattung jeder Eingangstür.
3. Mehrfachverriegelung
Eine einfache Türverriegelung mit nur einem Riegel in der Mitte ist leicht aufzubrechen. Besser sind sogenannte Mehrfachverriegelungen, die zusätzlich oben und unten verriegeln – z. B. mit Bolzen, Haken oder Riegeln.
Vorteile:
Gleichmäßige Kraftverteilung
Erhöhter Widerstand gegen Aufhebeln
Für viele Türen nachrüstbar
In Kombination mit Sicherheitszylinder besonders effektiv
Bei neuen Türen sollte eine Mehrfachverriegelung standardmäßig verbaut sein. Bei älteren Türen ist eine Nachrüstung durch einen Fachbetrieb sinnvoll.
4. Querriegelschloss (Panzerriegel)
Ein Querriegelschloss verläuft über die gesamte Breite der Tür und verriegelt diese an beiden Seiten im Mauerwerk. Es zählt zu den effektivsten mechanischen Sicherungen und wird sowohl bei Haus- als auch Wohnungstüren eingesetzt.
Merkmale:
Massive Stahlriegel
Beidseitiger Schutz – auch gegen Aufdrücken und Aufziehen
Mit oder ohne Sperrbügel erhältlich
Montage auf der Türinnenseite
Viele Versicherer und Polizeiberatungsstellen empfehlen den Einbau eines Panzerriegels als zusätzliche Hauptsicherung.
5. Tür-Zusatzschlösser
Tür-Zusatzschlösser werden zusätzlich zur Hauptverriegelung montiert – meist im oberen Drittel der Tür. Sie erhöhen den Widerstand gegen gewaltsames Öffnen und bieten oft einen praktischen Sperrbügel, mit dem sich die Tür einen Spalt öffnen lässt, ohne sie ganz freizugeben.
Geeignet für:
Wohnungseingangstüren
Nebentüren
Türen in Mehrfamilienhäusern
Ältere Haustüren ohne ausreichenden Schutz
Bei hochwertiger Ausführung bieten Zusatzschlösser spürbar mehr Sicherheit – vor allem in Kombination mit anderen Maßnahmen.
6. Türbänder und Bandseitensicherungen
Viele Einbrecher hebeln nicht die Schlossseite auf, sondern setzen an den Türbändern (Scharnierseite) an. Um dem entgegenzuwirken, sollten Türen mit stabilen Türbändern und Bandseitensicherungen ausgestattet sein.
Bandseitensicherungen (auch Aushebelsicherungen genannt) greifen bei geschlossener Tür in das Türblatt und den Rahmen ein und verhindern so das Aufhebeln der Scharnierseite.
Besonders bei alten Türen ist eine Nachrüstung empfehlenswert, da viele Modelle keine oder nur schwache Sicherung auf der Bandseite haben.
7. Türspione und Sperrbügel
Nicht jede Sicherung muss schwer und massiv sein. Auch einfache Maßnahmen wie ein Weitwinkel-Türspion (mind. 180°) oder ein robuster Tür-Sperrbügel tragen zur Sicherheit bei. So kann man Besucher kontrollieren, ohne die Tür ganz zu öffnen, und ungebetene Gäste direkt abweisen.
Sperrbügel sind besonders nützlich für ältere Menschen, alleinlebende Personen oder Bewohner von Mehrfamilienhäusern.
Worauf beim Kauf mechanischer Türsicherungen zu achten ist
Die Qualität der Sicherungselemente ist entscheidend. Achten Sie auf:
DIN-Zertifizierungen (z. B. DIN 18251, DIN EN 1303, DIN 18104)
VdS-Anerkennung (Versicherer empfohlene Produkte)
Widerstandsklassen nach DIN EN 1627 (RC1 bis RC6) – für Privathaushalte ist RC2 oder höher ideal
Passgenauigkeit und Kompatibilität mit der Tür
Billige Produkte vom Discounter oder aus Fernost bieten oft keine zuverlässige Sicherheit. Investieren Sie besser in geprüfte Qualität.
Türsicherung nachrüsten – selbst machen oder Fachmann beauftragen?
Viele mechanische Sicherungen – wie Schutzbeschläge, Zusatzschlösser oder Sperrbügel – lassen sich mit etwas handwerklichem Geschick selbst montieren. Komplexere Systeme wie Panzerriegel oder Mehrfachverriegelungen sollten jedoch vom Fachbetrieb installiert werden.
Die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen vermitteln qualifizierte Fachfirmen, die geprüfte Produkte fachgerecht montieren. Ein richtig eingebautes Sicherungssystem ist deutlich mehr wert als eine schlecht angebrachte Eigenbaulösung.
Fazit: Mechanische Türsicherung lohnt sich
Mechanische Türsicherungen bilden die Basis eines wirksamen Einbruchschutzes – zuverlässig, langlebig und unabhängig von Elektronik. Wer seine Haus- oder Wohnungstür mit modernen Schutzbeschlägen, Sicherheitszylindern, Panzerriegeln und Zusatzsicherungen ausstattet, senkt das Einbruchrisiko drastisch.
Ob für Eigentum, Mietwohnung oder Nebeneingänge – jede Tür kann und sollte gegen Einbruch gesichert werden. Denn der beste Schutz ist der, der einen Einbruch von Anfang an verhindert.
Ein Einbruch ist nicht nur ein finanzieller Verlust, sondern für viele Betroffene auch ein massiver Eingriff in das persönliche Sicherheitsgefühl. Laut polizeilicher Kriminalstatistik werden in Deutschland jährlich zehntausende Einbrüche registriert – besonders in Wohnungen und Einfamilienhäuser. Doch das Risiko lässt sich deutlich reduzieren: Mechanische Sicherungen stellen eine besonders effektive und zuverlässige Möglichkeit dar, sich vor […]
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Weil Türen zu den häufigsten Einstiegspunkten bei Einbrüchen gehören. Täter bevorzugen einfache Ziele, die sich schnell öffnen lassen. Mechanische Sicherungen wie Panzerriegel, Zusatzschlösser oder Sicherheitszylinder erhöhen den Widerstand massiv und schrecken Einbrecher oft schon im Vorfeld ab. Professionell gesicherte Türen lassen sich nicht schnell und leise überwinden – was die Erfolgschancen eines Einbruchs deutlich reduziert.
Ein Panzerriegel, auch Querriegelschloss genannt, verläuft über die gesamte Türbreite und verriegelt sie auf beiden Seiten im Mauerwerk. Dadurch wird die Tür sowohl an der Schloss- als auch an der Bandseite effektiv gesichert. Der massive Stahlriegel kann mit einem Schlüssel von innen und außen bedient werden. Er ist besonders bei Wohnungseingangstüren eine empfehlenswerte Maßnahme.
Der Schließzylinder ist das zentrale Element des Schlosses. Einfache Zylinder lassen sich leicht aufbohren, ziehen oder mit Spezialwerkzeugen manipulieren. Ein Sicherheitszylinder sollte daher: Bohrschutz und Ziehschutz bieten Mindestens fünf Sperrelemente besitzen Über eine Not- und Gefahrenfunktion verfügen Gegen „Schlagtechnik“ geschützt sein Geprüfte Markenprodukte (DIN EN 1303, VdS) sind dabei besonders zu empfehlen.
Ein Tür-Zusatzschloss erhöht die Sicherheit, ersetzt aber nicht den Basisschutz durch ein stabiles Hauptschloss mit Sicherheitszylinder und Schutzbeschlag. Als Ergänzung – etwa mit integriertem Sperrbügel – bietet es zusätzlichen Schutz vor ungewolltem Zutritt, etwa durch Trickbetrüger oder bei Mehrfamilienhäusern. Ideal ist die Kombination mit einem Panzerriegel oder Mehrfachverriegelung.
Mehrfachverriegelungen sichern die Tür nicht nur in der Mitte, sondern auch oben und unten – je nach Modell mit Bolzen, Riegeln oder Haken. Dadurch wird das Aufhebeln erheblich erschwert. Moderne Haus- oder Wohnungstüren verfügen heute meist serienmäßig über eine solche Verriegelung. Bei älteren Türen ist eine Nachrüstung oft möglich und sinnvoll.
Viele Einbrüche erfolgen nicht über das Schloss, sondern über die Bandseite. Hier setzen Täter einen Brecheisen an und hebeln die Tür aus dem Rahmen. Bandseitensicherungen (Aushebelsicherungen) verhindern genau das: Sie greifen beim Schließen in den Rahmen und machen ein Aushebeln nahezu unmöglich. Besonders bei Altbautüren oder Türen ohne integrierte Sicherungen sollte dieser Schutz nicht fehlen.
Alle Außentüren sollten mechanisch gesichert sein, besonders: Haus- und Wohnungstüren Keller- und Nebeneingangstüren Terrassentüren (wenn als „Tür“ konstruiert, nicht als Fenster) Garagentüren mit direktem Zugang zum Haus Auch Wohnungsinnentüren mit Wertschutzräumen, wie z. B. Büros, können durch Zusatzschlösser geschützt werden.
Beide Systeme erfüllen unterschiedliche Aufgaben: Mechanische Sicherungen verhindern oder verzögern den Einbruch aktiv – sie wirken präventiv. Eine Alarmanlage meldet den Einbruch, wenn er bereits begonnen hat. Der beste Schutz entsteht durch die Kombination beider Systeme. Die Polizei empfiehlt: „Mechanische Sicherung hat Vorrang.“
Einige Maßnahmen wie Türspione, Zusatzschlösser oder Schutzbeschläge lassen sich mit handwerklichem Geschick selbst montieren. Für Panzerriegel, Mehrfachverriegelungen oder den Austausch von Zylindern empfiehlt sich jedoch die Installation durch einen Fachbetrieb, um die volle Schutzwirkung zu gewährleisten. Die polizeilichen Beratungsstellen geben gern Empfehlungen für geprüfte Firmen.
Ja! Die KfW (Programm 455-E) fördert den Einbau einbruchhemmender Türsicherungen mit bis zu 1.600 € Zuschuss. Förderfähig sind u. a.: Panzerriegel Tür-Zusatzschlösser Sicherheitszylinder Schutzbeschläge Bandseitensicherungen Einbruchhemmende Türen (z. B. RC2 nach DIN EN 1627) Wichtig: Der Antrag muss vor Beginn der Arbeiten gestellt werden.
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